Erfolgsgeschichte

Das St. Katharinen- und Weißfrauenstift geht auf zwei mittelalterliche Frauenklöster zurück: das Weißfrauen- und das Katharinenkloster. Frankfurter Bürgerinnen und Bürger, wie der Patrizier Wicker Frosch und Katharina zum Rebstock, statten beide Klöster vor allem mit Grund und Boden aus, um bedürftige Frauen zu unterstützen. Dieser Aufgabe ist das St. Katharinen- und Weißfrauenstift, das im Jahr 1877 aus beiden Klöstern hervorgeht, bis heute verpflichtet.

Konventualinnen – später Stiftsfrauen genannt – erhalten seit Beginn des 19. Jahrhunderts Stiftsrenten. Diesen Stiftungszweck ergänzen das Pflegamt und die Stiftungsaufsicht 1962 um die „Gewährung von Heimstatt“. Diesem Ziel wird mit modernen Wohnanlagen sowie deren ständiger Weiterentwicklung nachgekommen. Das St. Katharinen- und Weißfrauenstift verbindet Traditionsbewusstsein und Zukunftsorientierung, wie seine Geschichte im Folgenden zeigt.

 

Wichtige Daten einer langen Historie

Unsere Geschichte im Überblick